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Leitziele unseres Gymnasiums
Wir wollen:
- unsere Schule als Lernort und sozialen Begegnungsraum verstehen
- ein freundliches und friedliches Arbeitsklima schaffen
- eine enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern und Schülern in allen Fragen der
Erziehung , Bildung und Berufswahl praktizieren - christliche Werte unter Wahrung von Weltoffenheit und Toleranz vermitteln und das soziale Engagement unserer Schüler fördern
- die ganzheitliche und selbstbestimmte Entwicklung junger Menschen unterstützen
- die sprachlichen, wissenschaftlichen, musischen und sportlichen Fähigkeiten unserer Schüler fördern
- den Umgang mit modernen Medien einüben und Medien- und Methodenkompetenzen entwickeln, insbesondere auch unter Berücksichtigung der modernen Informationstechnologien
- Gesundheits- und Umweltbewusstsein entwickeln und fördern
- über den Unterricht hinausgehende Angebote zur Förderung besonderer Fähigkeiten machen
- internationale Begegnungen durchführen und ausbauen
- als ortsbezogenen Schule mit den Kirchen, Vereinen, Verbänden und Unternehmen der nahen Umgebung Kontakte pflegen und intensivieren
Der Erziehungsrahmen umfasst u.a. die Bereiche:
- Mitarbeit und Verhalten im Unterricht und bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen der Schule
- die häusliche Vor- und Nachbereitung des Unterrichts
- die Beachtung der in der Hausordnung festgelegten Regeln für das Zusammenleben
- Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft.
Im Mittelpunkt des Schullebens stehen der Unterricht und die Ausrichtung auf das Abitur als Abschluss des gymnasialen Bildungsweges. Die Wissensvermittlung im engeren fachlichen Sinn wird ergänzt und vervollständigt durch Lernprozesse, die das individuelle und soziale Lernen des Schülers ermöglichen und fördern sollen.
Unsere Schule vermittelt unseren Schülern grundlegende Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Methodenbewusstsein, fächerübergreifendes Denken und Handeln und legt dabei Wert auf deren systematische, selbständige und kritische Anwendung. So sollen dauerhafte Lernkompetenzen aufgebaut und lebenslanges Lernen ermöglicht und vorbereitet werden. Die SchülerInnen sollen damit in die Lage versetzt werden, vor den Anforderungen der modemen Welt zu bestehen. Dazu gehört, dass die Schule verstärkt Strategien zur Förderung einer neuen Lernkultur aufbaut und vertieft, Z.B. durch Vermittlung und Fertigung elementarer Arbeitstechniken, durch Förderung der Team- und Kommunikationsfahigkeit, durch produkt- und projektorientiertes Arbeiten und Lernen.
Die Leistungsanforderungen sind orientiert an den fachlichen Zielen, dem Entwicklungsstand der Schüler, den Anforderungen des (Zentral-) Abiturs und der Studienvorbereitung, aber zunehmend auch der beruflichen Ausbildung der Schüler. Ein wesentliches Mittel zur Leistungsförderung sieht die Schule in der Transparenz der Anforderungen und Erwartungen, die an alle gestellt werden, die am Lernprozess beteiligt sind: Schüler, Lehrer und Eltern.
Konzerte und Auftritte des Schulorchesters, Theateraufführungen, Kunstausstellungen, Dichterlesungen, Sportveranstaltungen und verschiedenartige Arbeitsgemeinschaften prägen das kulturelle Leben der Schule und schaffen vielfältige Verbindungen zur Öffentlichkeit. Diese außerunterrichtlichen Erfahrungen haben großen Einfluss auf die Motivation und das Lernen der Schüler und prägen das Schulklima wesentlich mit.
Dazu gehört,
- dass die Schule Themen wie Gewaltprophylaxe und Suchprävention, Sexualerziehung und Gesundheitserziehung in die Unterrichtsplanung und außerunterrichtliche Veranstaltungen einbezieht
- dass die Schule Maßnahmen zur Jungen- und Mädchenerziehung plant und durchführt
- dass die Schule berufsorientierende Maßnahmen und Praktika veranstaltet und begleitet
- dass das informations- und kommunikationstechnische Grundwissen gefördert und die Möglichkeiten und Grenzen der modemen Medien bewusst gemacht werden
- die Schulfeste und die Wohltätigkeitswanderungen